Gangway
Inklusive Rockmusik für (fast) jede Gelegenheit
Gangway bietet euch handgemachte Rock- und Popmusik mit vielen eigenen Titeln aber auch ein reichhaltiges Coverprogramm für eure nächste Veranstaltung.
Die Musiker:innen von Gangway arbeiten zum größten Teil bei den Kappelner Werkstätten und/ oder sind in Einrichtungen der Jugendhilfe des Vereins groß geworden. Die Band ist aber genauso offen für Musiker:innen außerhalb des Vereins und es gibt immer wieder gemeinsame Projekte mit den umliegenden Schulen, Universitäten und sonstigen Institutionen.
Musikalisch ist die Band breit aufgestellt, vom Rock'n'Roll der 50er bis hin zu Dancefloorpop der 2020er findet sich im Bühnenprogramm Gangways kaum ein Genre, das nicht vertreten ist.
„Breit aufgestellt“ heißt auch die aktuelle, brandneue CD
(Auf das Cover klicken zum Reinhören)
Bei Interesse ist die CD entweder im Kawerk, der offenen Manufaktur der Kappelner Werkstätten, oder unter mtegethoff@st-nicolaiheim.de zu erwerben.
Hierzu gibt es seit kurzem auch ein kleines Musikvideo, welches ein paar Einblicke in die grundsätzliche Arbeitsweise der Band bietet:
„Willkommen im Sonatorium“ kann hier angeschaut werden:
Seit 20 Jahren tourt die „Hausband des St. Nicolaiheims“ in unterschiedlichen Formationen nun durch den Norden des Landes und begeistert ihr Publikum nicht nur durch heiße Rhythmen und geschliffene Harmonien, sondern vor allem durch Vielseitigkeit und Spaß an der Arbeit.
„Weil's einfach Spaß macht“ ist auch der Titel ihrer ersten CD
(Auf das Cover klicken zum Reinhören)
Gangway probt immer freitags ab 14:00 Uhr im Keller der Wohnstätte Grauhöft.
Hier sind auch die Band AG, der Popchor und die musiktherapeutischen Angebote der Einrichtung beheimatet. Für mehr Infos hierzu dem obenstehenden Link folgen.
Termine und Ankündigungen:
Aktuell suchen wir Verstärkung an den Tasten und Saiten. Wenn du dein Talent als Keyboarder:in oder als Gitarrist:in in eine gut eingespielte, lustige Rock'n'Roll-Band einbringen möchtest, melde dich bei uns.
Menschen mit Beeinträchtigung und/ oder weiblichen Geschlechts werden bei der Auswahl bevorzugt behandelt.